Dieses Mal flogen wir von Bangkok aus mit Air Asia nach Surin, denn aufgrund der frühzeitigen Buchung war das Ticket spottbillig: 790 Baht pro Person (der Flug ab Don Muang ging bis Buri Ram, von dort aus sorgte Air Asia für den Weitertransport nach Surin mittels Minivan, die Fahrtzeit Buri Ram - Surin betrug knapp 1 Stunde).
Vor 2 Jahren waren wir mit dem Bus unterwegs gewesen, was auch machbar war (die Fahrt dauerte ca. 7 Stunden, wir hatten unsere Tickets bei Nakhonchaiair gekauft - für rund 800 Baht von Bangkok Mo Chitt Bus Terminal aus für uns beide pro Strecke!).
Wir wohnen dieses Mal im Thong Tarin Hotel, das wir auch rechtzeitig gebucht hatten, weshalb die Preise noch günstig waren. Die Unterkünfte in Surin sind eher spärlich und zum Elefantenfestival ist es schwer, ein Zimmer zu bekommen! Sehr hilfreich sind da im Bedarfsfall die Leute von der Thailändischen Tourismusorganisation. Deren E-Mail-Adresse für Surin lautet: tatsurin@tat.or.th
Leider gibt es über Surin nicht viel im Internet auf Englisch oder gar auf Deutsch. Aber hier ein Link, um die Tickets für die Talentshow zu buchen. Vor 2 Jahren sahen wir mit eigenen Augen, dass jede Menge Plätze im Stadium frei blieben, deshalb haben wir unsere Tickets dieses Mal bei der Ankunft gekauft, aber es war kaum noch was zu haben! Alle Tickets, egal ob vorgebucht oder nicht, müssen im Rathaus persönlich abgeholt werden, was ziemlich lästig ist.
Wir haben es geschafft: Zwar sitzen wir nicht nebeneinander, aber sehr weit vorne! |
Surin ist noch wenig touristisch erschlossen, d.h. Englischkenntnisse beim Hotelpersonal oder in den örtlichen Restaurants dürfen nicht vorausgesetzt werden! In kleineren Restaurants findet man nicht einmal englischsprachige Speisekarten. Selbst englischsprachige Flyer zum Elefantenfestival sind schwer zu finden.
ABER: Wo hat man sonst die Möglichkeit, 250 +++ Elefanten auf einmal zu sehen???
Hier könnt ihr mehr zum ersten Tag in Surin und den Wettbewerb der Festwagen lesen.
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Wir waren 2018 nochmals in Surin und mittlerweile ist die Stadt schon "touristischer", d.h es wird mehr Englisch gesprochen und verstanden und es gibt auch "westliches" Essen in einigen Restaurants. Die Tickets für die Talentshow kosten immer noch das Gleiche
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