Ohne Wasser zu sein - nicht auszudenken. Aber zuviel Wasser - auch nicht gut.
Gestern in aller Herrgottsfrühe gab unser Wasserhahn im Bad endgültig den Geist auf. Nach mehreren, mehr oder weniger gelungenen Reparaturen, die der alte Hahn bereits hinter sich hatte und die nicht gerade zur Verschönerung des ohnehin nicht vorhandenen Ambientes in unserem Badezimmer beitrugen, war das Ventil hin. Es ließ sich nicht mehr schließen, das Wasser lief ständig.
Bei uns tropfte es nicht, es strömte. |
Aber T.I.T.: Wir sagten am Vormittag dem Vermieter Bescheid (gleichzeitig auch unser Nachbar) und der Austausch des defekten Hahns erfolgte umgehend, trotz Samstag ist so etwas hierzulande kein Problem.
Jetzt sind auch endlich die hässlichen Silikonreste weg, die den alten Wasserhahn fixierten! Eine sichtliche Verbesserung!
Zum Ambiente unseres Badezimmers: Es ist nicht thai-style, aber auch nicht "westlich", d.h. wir haben eine westliche Toilette, aus dem Wasserhahn am Handwaschbecken kommt kaltes Wasser, das Wasser für die Dusche wird mittels eines kleinen Durchlauferhitzers erwärmt. Die Wände sind bis auf halbe Höhe gefliest, und der Fußboden ist ebenfalls gefliest, wobei der Fußboden einheitliche Fliesen aufweist, während die Kacheln an den Wänden nicht nur von Wand zu Wand variieren, sondern auch innerhalb einer Wand.
Und: Das Badezimmer ist winzig. Es bietet kaum Platz für die 2 Plastikregale, die wir aufgestellt haben, um die üblichen Utensilien (Duschgel, Shampoo, Toilettenpapier, Zahnbürsten und Wasserflasche fürs Zähneputzen, ...) unterzubringen. Der Eimer für das Toilettenpapier muss ja auch noch irgendwo hin. Der ist in Thailand (fast) überall ein Muss, denn die Kanalisation (sofern vorhanden) ist lediglich dafür ausgelegt, dass das "Übliche" darüber entsorgt wird, und Toilettenpapier gehört bereits in die Kategorie "Unüblich".
vermisse bilder5555
AntwortenLöschen555 Besser nicht ... ein kleiner Einblick wurde in meinem früheren Post gewährt (siehe Link oben im Text), das muss reichen!
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