Die Anreise war nicht besonders angenehm: Wir hatten unsere Flüge bei Nok Air gebucht und bekamen gefühlt jeden 2. Tag eine E-Mail von der Fluggesellschaft, in der wir über Änderungen im Flugplan informiert wurden - sowohl bezüglich des Hinfluges als auch des Rückfluges. Schließlich landeten wir sechs Stunden später als gedacht in Buriram! Den Wettbewerb der Festwagen versäumten wir deshalb, aber heute früh waren wir Zuschauer bei der Eröffnung (und des Verspeisens) des weltgrößten Elefantenbüffets.
Es ist angerichtet: Das Elefantenbüffet wartet auf hungrige Mäuler. |
Ob die dekorierten Leckerbissen wohl noch besser schmecken? |
Zwar haben wir den Wettbewerb der Festwagen am Vorabend verpasst, aber die Parade beginnt ja mit der Präsentation dieser rollenden Kunstwerke. |
Natürlich gab es auch wieder Musik- und Tanzdarbietungen.
Dieses Jahr waren es übrigens 104 Elefanten, die sich insgesamt 50 Tonnen Bananen, Ananas, Zuckerrohr, Melonen, Süßkartoffeln und Gurken geteilt haben. Die Reste wurden von den Mahouts (und den Zuschauern) eingepackt. Morgen haben die Elefanten ja schließlich auch wieder Hunger.
Und hier noch ein paar Impressionen von den Hauptdarstellern ...
... und den Zuschauern.
3 x unter dem Bauch des Elefanten durch - das bringt Glück! |
Wie immer habe ich um Erlaubnis gebeten ... |
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