Am nächsten Morgen fuhren wir weiter nach Atlanta, der Hauptstadt von Georgia,
und damit auch endlich wirklich in Richtung Westen! In Atlanta besichtigten wir
„The World of Coca Cola“, ein Riesenspaß und ein genialer Marketing-Einfall!
Dokbua in a bottle |
Nächste Station war Lynchburg, Tennessee, mit der Jack
Daniels Destillerie. Was haben wir gelernt? U.a. den Unterschied zwischen
Bourbon und Tennessee Whiskey, dass Gentleman Jack 2 x gefiltert wird und man die
Verstecke von Schwarzbrennern daran erkennt, dass sich die Bäume in der
unmittelbaren Nachbarschaft schwarz (sic!) verfärben, weil Bakterien auf den
Alkohol reagieren. Leider ist Moore County seit 1906 trocken, d.h.: Wir
kriegten nur Limonade zu trinken, keinen Whiskey.
Weiter ging es nach Nashville, der „Music City“ der USA. Zum Abendessen gingen wir dieses Mal in ein Bar-B-Que-Restaurant, na ja, eigentlich sind diese Lokale eher Imbissbuden als Restaurants. Hinterher stellten wir dann fest, dass es „Jack’s“ sogar in den Baedeker geschafft hat! Grillen ist in USA übrigens eine Sportart mit Wettkämpfen auf regionaler, bundesstaatlicher und nationaler Ebene!
Am nächsten Tag machten wir dann die Back-Stage-Tour in der
Grand Old Opry, dem Mekka aller Country-Fans. Was haben wir gelernt? „WMS“ bei
WMS Radio steht für “We serve millions”, denn seinerzeit handelte es sich um
eine Versicherungsgesellschaft. Und die Musik als solche: Nicht unsere Welt …
Das stellten wir spätestens beim Abendessen in einem der angesagten Restaurants
bei Steaks und Live-Musik fest. Die Steaks waren aber gut.
Bowling Green, Kentucky, war unser nächster Stopp: Die Heimat des
National Corvette Museums! Nur ein Wort: Coooool!!!!
Und dann weiter nach Memphis. (Für Walking in Memphis – bitte klicken!) Dort besuchten wir Graceland und
das Grab von Elvis. Kult pur! Was haben wir gelernt? Elvis hatte einen
Zwillingsbruder und er ist nie außerhalb von Amerika aufgetreten!
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