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Freitag, 11. Mai 2018

Des Menschen bester Freund

Unsere Vermieterin und Nachbarin hat Mäja (eigentlich heißt sie Freya, aber das kann hierzulande niemand aussprechen) als Welpe aus dem Tierheim, genauer vom Lanta Animal Welfare, geholt, zusammen mit Rengo, einem Rüden. Sie sind gemeinsam mit Thong, dem Kater, aufgewachsen und alle verstehen sich ausgezeichnet.

Die drei sind fünfsprachig: Thai sowieso, Thenglisch (die Befehle der Besitzer), Englisch und Deutsch (meine Befehle und Unterhaltungen), Türkisch (wenn ich mit ihnen schimpfe oder schmuse). 😊

Mäja - sie ist einfach zu süß.
Rengo, der "große Bruder"

Thong (Gold) ist ein eher seltener Gast bei mir in der Sala.
Thong ist alles Menschliche ziemlich egal, aber Mäya und Rengo gehen bei uns ein und aus und kriegen - natürlich - jeden Morgen ihr Leckerli (Dental Stix).

Dabei ist mir aufgefallen, dass die beiden Hunde nie am Esstisch stehen und um Futter betteln, selbst wenn sie uns gerade "besuchen", während wir frühstücken.

In Deutschland haben auch die wirklich gut erzogenen Hunde in unserem Bekanntenkreis, die im Haus gehalten werden, diese Unart regelmäßig an den Tag gelegt.

Heute hatte ich die Erleuchtung, weshalb thailändische Hunde nicht zum Tisch kommen und um Futter betteln:

Unsere Nachbarn nehmen ihre Mahlzeiten traditionsgemäß auf einer Matte auf dem Fußboden sitzend zu sich, also ist den Hunden das Konzept "Menschen am Tisch = Nahrungsaufnahme = will auch" gar nicht vertraut!

Was haltet ihr von meiner Theorie? 😉




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