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Donnerstag, 13. August 2015

Ohne Unterwegssein gibt es kein Ankommen.


Da ich momentan auf meinen OP-Termin warte und deshalb an Ort und Stelle ausharren muss, habe ich die Zeit, mir ein paar philosophische Gedanken zum Thema „Reisen“ zu machen.

Ich liebe es zu reisen! Reisen ist unterwegs sein, ein sich Fortbewegen von A nach B. Ob zu Fuß, per Fahrrad (dies ist allerdings eher nicht die Art des Reisens, die ich wählen würde), im Auto, im Flugzeug, der Bahn oder per Schiff. Ich reise und lerne, gewinne neue Eindrücke und Erfahrungen und muss alte vielleicht überdenken oder in einem neuen Kontext zukünftig anders bewerten. Reisen ist ein Vorgang voller Herausforderungen und Unwägbarkeiten, ein sich in der Zeit entwickelndes Ereignis, das Überraschungen und Zufälle mit sich bringt. Es ist ein Abenteuer in sich.


Die schönste Art Urlaub zu machen ist für mich, eine Stadt oder ein Land zu erkunden. Zugegeben: Wenn ich mir meine Definition des Reisens anschaue, wäre die Anreise bereits Bestandteil des Gesamtpakets. Aber mein Punkt „A“ liegt da, wo ich aus dem „Hinbringer“ steige, egal um welches Transportmittel es sich dabei gehandelt haben mag. Eine Stadt erkunden wir am liebsten zu Fuß, ein Land entdecken wir per Auto. 

Ich stecke viel Zeit in die Vorbereitungen unserer Reisen. Wenn wir in einer Stadt oder einem Land unterwegs sind, wissen wir i.d.R., was wir sehen wollen, welche Ziele wir ansteuern werden. Doch lassen wir uns Raum für Umwege, Schlenker, denn dort ist die Wahrscheinlichkeit, ins Staunen zu kommen, am größten.

Ach ja, derzeit läuft die Planung für Laos!

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